Die Studie fokussiert sich auf Quartiere, Siedlungen und Einzelgebäude in Holzbauweise ab 100 Wohn-/ Gewerbeeinheiten in Europa, die bereits gebaut, bezogen oder in der Planung sind. Es werden Projekte mit überwiegender Wohnnutzung betrachtet, d.h. sie sollten einen Anteil von mindestens 60% der Wohneinheiten haben. Als Sonderformen des Wohnens werden in der ersten Analysephase auch Beispiele für “Studentisches Wohnen” und ein Hotel in der Vergleichsstudie berücksichtigt. Das sind Bauwerke, die Wohngebäuden recht ähnlich sind, auch wenn sie andere Nutzungszyklen haben. Allerdings werden reine Büro-, Gewerbe- oder Industriebauten oder Gebäude mit anderen Sondernutzungsformen nicht berücksichtigt, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten.
Da der Wohnbau einer der bedeutendsten Bausektoren ist und in diesem Bereich besonders hohe Emissionsminderungen von Treibhausgasen und Umweltentlastungen erforderlich sind, konzentriert sich die Studie auf Gebäude mit Wohnnutzung.
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